Die Sitzung wurde heute von Herrn Sappert geleitet. Begonnen hat aber Anika, die uns das System der Frames erklärt hat. Die einzelnen Befehle sind hier noch einmal zu finden. Ich muss das ganze erst einmal ausprobieren, um sagen zu können, ob ich etwas verstanden habe oder auch nicht. Das Ganze war allerdings sehr komplex und ging alles etwas schnell. Aber ich denke, wenn man sich nochmal in Ruhe damit auseinandersetzt, wird das schon irgendwie klappen.
Nachdem Anika fertig war, hat Herr Sappert mit einer rechtshämisphärischen Übung weitergemacht. Die rechte Hirnhämisphäre erzeugt Bilder, was dem Menschen hilft, sich mit komplexen Themen beschäftigen zu können. Die Fähigkeit, Bilder zu erzeugen, ist angeboren, wird jedoch durch Unterricht meist zerstört. Als erstes sollten wir spontan die Begriffe Fantasie, Intuition und Spielen definieren. Hier meine Ergebnisse:
1. Fantasie = die Fähigkeit, etwas "Ausgedachtes" sichtbar zu machen
2. Intuition = das Handeln aus dem Gefühl heraus
3. Spielen = die Fähigkeit, verschiedene Gedanken auf unterschiedliche Arten zu verknüpfen

Wir sollen uns in der nächsten Zeit vor dem Einschlafen mit unserer Zukunft beschäftigen und uns diese mit möglichst klaren Bildern vorstellen. Hierbei sind allerdings nur durchweg positive Gedanken zuzulassen. Zum Beispiel sollen wir uns unser Traumhaus vorstellen oder wie wir in 20 Jahren leben werden.
Dann haben wir noch eine Übung gemacht, mit der man testen kann, ob man rechtshämispärisch denken kann. Herr Sappert hat mit dem Overhead-Projektor einen Text gezeigt, den wir ins "Deutsche" übersetzen sollten. Dieser Text stammt aus dem Buch "Alice hinter den Spiegeln" von Lewis Carroll 1851. Ins Deutsche wurde das Buch 1974 von Christian Enzensberger übersetzt.

Der Zipferlake
Verdausig wars, und glasse Wieben
rotterten gorkicht im Gemank.
Gar elump war der Plunckerwank,
und die gabben Schweisel frieben.

Bei dieser Übung geht es nicht darum, irgendeine Bedeutung hinter den Wörtern zu entdecken. Man muss einfach seiner Fantasie freien Lauf lassen. Alle Ergebnisse sind also richtig. Die beiden Studenten, die ihre Übersetzung vorstellten, hatten auch komplett andere Ergebnisse.

Meine Übersetzung:

Der Tannenzapfen
Düster war es, und große Bäume
Knarrten garstig im Gewölk,
ganz eisig war der dunkle Wald,
und die weißen Schwalben froren.

Hier noch eine Seite mit Bildern, die im Buch zu finden sind: http://www.schachverein-goerlitz.de/Foren/Gallery/galerie12.htm

Das Seminar musste heute leider ausfallen. Dafür findet aber eine Internetveranstaltung statt. Wenn ich die Aufgabe nun richtig verstanden habe, sollen wir jetzt mit der individuellen Gestaltung unserer Homepage beginnen. Verschiedene HTML-Befehle sollen uns dabei behilflich sein. Ich habe nun schon ein Thema für meine Homepage überlegt (wird noch nicht verraten ;-)) und habe auch schon eine Gliederung. Allerdings benötigt das Ganze noch viel Arbeit, bevor ich etwas online stellen kann bzw. will. Das Komplizierte wird bestimmt sein, alles in HTML zu fassen und damit ein ansprechendes Layout zu basteln. Aber ich nehme die Herausforderung an *g*. Zur Not kann ich ja auch wieder meinen Bruder zu Rate ziehen :-)

http://www.simonesonline.de.vu

Die neusten Ergebnisse wieder auf : http://www.simonesonline.de.vu

Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt ne kleine Wanze.
Seht euch mal die Wanze an,
wie die Wanze tanzen kann,
auf der Mauer, auf der Lauer,
sitzt ne kleine Wanze!


Wir sollten uns einen alternativen Html-Befehl zum Unterstreichen suchen. Bisher lautet unser Befehl dazu für "underline". Hier ist er:
unterstrichener Text
Hmmm, klingt viel komplizierter. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht ;-)

Huch, jetzt ist das hier auch unterstrichen. Lustig :-)

Also, eigentlich muss ich über dieses Seminar nichts in meinen Weblog schreiben. Bewertet wird die zu erstellende Homepage. Ich habe mich entschlossen, trotzdem ab und zu etwas zu schreiben. Muss ja nicht viel und regelmäßig sein.
Endlich durften wir heute mal wieder unsere Stimmen trainieren und wie schon im letzten Semester gab Jan-Dirk den Chorleiter :-). Am Anfang haben wir "Der Mai ist gekommen" gesungen.
Der Mai ist gekommen,
Die Bäume schlagen aus,
Da bleibe, wer Lust hat,
Mit Sorgen zu Haus!
Uns HTML linkshämisphrisch beizubringen ist die Aufgabe von Sven: svendietz.twoday.net
Auf seinem Weblog findet man auch eine sehr schöne Word-Datei, in der alle Abkürzungen der HTML-Sprache erklärt werden sowie eine Power Point-Präsentation.
Ich habe die Codes des heutigen Seminars gleich ausprobiert und: Juhu, es hat tatsächlich geklappt! Ich bin ja wirklich mal gespannt, ob ich am Ende des Semesters tatsächlich in der Lage bin, eine eigene Homepage zu erstellen. Und wenn ich erstmal dabei bin, ist natürlich auch mein Ehrgeiz geweckt. Etwas mehr als "Alle Vögel sind schon da" sollte schon drin stehen, natürlich mit Bildern versehen. Also, ich blicke erstmal optimistisch nach vorne :-)
Nach den Erklärungen von Sven, die ich sehr gut verständlich fand, haben wir noch ein Lied gesungen. Naja, eigentlich nur einen Satz und zwar "Alle Vöglein sind schon da". Alternativ auch "Alle Zeichen sind schon da". Untermalt wurde das ganze von Klatschen, an die Stirn schlagen und mit dem Zeigefinder nach oben oder unten zeigen. Ich möchte nicht wissen, wie wir dabei wieder aussahen. Ein Fremder, der uns beobachtet, muss denken, wir sind irgendwo aufgebrochen ;-)

Tja, also es gibt nicht wirklich viel über die Veranstaltung zu berichten. Sie ging nämlich nur etwa eine viertel Stunde. Und in dieser wurden nur die Modalitäten besprochen, die ich schon im vorigen Seminar gehört hatte. Auch dieses Seminar findet nächste Woche nicht statt. Die Woche darauf, also am 17.5. treffen wir uns in der Fachhochschule.
Wir werden uns in dem Seminar mit HTML beschäftigen. Ich dachte nur: Hilfe, da hast du ja so gar keine Ahnung von! Und so ist es tatsächlich, ich hab noch nie irgendwas programmiert oder so. Was HTML nun so genau ist, weiß ich auch nicht. Also mal mein Lieblingsportal Wikipedia zu Rate gezogen:
Die Hypertext Markup Language (HTML) beschreibt Dokumente als Hypertext, typischerweise beschreibt sie Webseiten. Dabei werden einige Dokumente mit Metainformationen ausgestattet, die die Intention oder Bedeutung des Textes zusammenfassen aber auch Informationen über z. B. die Sprache geben. (Quelle)
Ah ja, ich kann nicht gerade behaupten, nun schlauer zu sein. Weiter kann ich den Artikel auch gar nicht lesen, denn da nimmt die Fachsprache absolut Überhand.
Ich bin mir auch noch etwas unschlüssig, ob nun jeder Seminarteilnehmer eine eigene Homepage erstellen muss. Irgendwie hätte ich schon mal Lust, so was zu machen, aber bei meine nicht vorhandenen Kenntnissen könnte sich das zu einer sehr langwierigen Aufgabe entwickeln. Und meinen Bruder würde das ganze noch viel mehr Nerven kosten, da ich mit jedem kleinen Problem zu ihm gehen würde J Auf jeden Fall sollten wir glaube ich schon mal einen Provider suchen, bei dem wir eine Page erstellen können. Ich bin bei AOL und weiß, dass man sich da wohl eine Page erstellen kann. Hat mein Bruder jedenfalls gemacht und die ist echt gut geworden. Na ja, aber er hat eben auch viel mehr Wissen als ich und hat auch viel Zeit hineininvestiert. Hmmm, ich hoffe doch sehr, dass es reicht, wenn ich meinen Weblog fortführe. Das dauert schließlich schon lange genug.