Seminar vom 17.05.2006
Komisches Seminar heute, zumal es in der FH stattfand. Ich finde den Hörsaal dort sooo schrecklich! Deshalb muss ich leider gestehen, dass ich heute das Gefühl hatte, als würde die Veranstaltung völlig an mir vorbei laufen. Die Akkustik ist total schlecht und sehen kann man auch nicht wirklich, will man keine Nackenstarre riskieren. Naja, mal sehen, was ich so mitbekommen habe.
Zunächst wurde ein Weblog vorgestellt und zwar petergoge.twoday.net (origineller Name *g*). Hab mir die Seite gerade mal angesehen. Ist ja doch noch etwas ausbaufähig ;-). Tja, ansonsten haben wir uns gemäß des Seminarthemas über Unterricht unterhalten. Ich habe aufgenommen, dass man bei einer Unterrichtsvorbereitung meistens die Spalten "Zeit, Phase und Geplantes Lehrer- und Schülerverhalten" benutzt. Dies sollte aber lieber weggelassen werden, da man Zeit sowie Verhalten gar nicht abschätzen kann.
Zudem sollte man von der Vorstellung abrücken, man könne Kinder unterrichten. Es ist schlicht nicht möglich, die eigenen Vorstellungen so in Sprache zu übertragen, dass es von allen Kindern verstanden wird.
Lernen heißt, menschliches Verhalten systematisch einzuschränken.
Desweiteren ging es um die Berechnung einer Quadratfläche, die man den Kindern möglichst effektiv und anschaulich näher bringen soll. Ich finde, diese ganze Ausführung hat sich doch sehr in die Länge gezogen. Heißt also im Klartext: Ich habe bereits nach kurzer Zeit abgeschaltet. Liegt wohl auch mit daran, dass dieses Thema schon sehr oft in den Schmid-Seminaren aufgegriffen wurde. So weit ich es verstanden habe, ist es durchaus richtig, wenn ein Lehrer in den Klassenraum kommt und einfach ein Quadrat an die Tafel malt. Er gibt damit einen stummen Impuls. Wichtig ist, dass das Gehirn mit dem angebotenen Material spielen kann! Eine "gesunde" Stunde beginnt somit mit Material.
Hier die Ergebnisse einer langwierigen Arbeit:

Zunächst wurde ein Weblog vorgestellt und zwar petergoge.twoday.net (origineller Name *g*). Hab mir die Seite gerade mal angesehen. Ist ja doch noch etwas ausbaufähig ;-). Tja, ansonsten haben wir uns gemäß des Seminarthemas über Unterricht unterhalten. Ich habe aufgenommen, dass man bei einer Unterrichtsvorbereitung meistens die Spalten "Zeit, Phase und Geplantes Lehrer- und Schülerverhalten" benutzt. Dies sollte aber lieber weggelassen werden, da man Zeit sowie Verhalten gar nicht abschätzen kann.
Zudem sollte man von der Vorstellung abrücken, man könne Kinder unterrichten. Es ist schlicht nicht möglich, die eigenen Vorstellungen so in Sprache zu übertragen, dass es von allen Kindern verstanden wird.
Lernen heißt, menschliches Verhalten systematisch einzuschränken.
Desweiteren ging es um die Berechnung einer Quadratfläche, die man den Kindern möglichst effektiv und anschaulich näher bringen soll. Ich finde, diese ganze Ausführung hat sich doch sehr in die Länge gezogen. Heißt also im Klartext: Ich habe bereits nach kurzer Zeit abgeschaltet. Liegt wohl auch mit daran, dass dieses Thema schon sehr oft in den Schmid-Seminaren aufgegriffen wurde. So weit ich es verstanden habe, ist es durchaus richtig, wenn ein Lehrer in den Klassenraum kommt und einfach ein Quadrat an die Tafel malt. Er gibt damit einen stummen Impuls. Wichtig ist, dass das Gehirn mit dem angebotenen Material spielen kann! Eine "gesunde" Stunde beginnt somit mit Material.
Hier die Ergebnisse einer langwierigen Arbeit:

SimoneS. - 17. Mai, 19:54